Eine Gruppe ist noch lange kein Team.

Die Wissenschaft belegt, dass wir durch emotionale Erlebnisse mehr Informationen aufnehmen können und somit besser lernen. Beim Kochen im Team steht der Spaß am gemeinsamen Kreieren, Organisieren und Zubereiten im Vordergrund. 

Und das Beste: Den gemeinsamen Erfolg kann man auch noch bei Tisch genießen. 

Die Teilnehmer erhalten eine rote Box mit Lebensmittel, aus denen sie ein 4-gängiges Menü zubereiten. Kochbücher sind vorhanden und so gilt es ein feines Menü zusammen zu stellen und zu kochen. Es werden wie in einer Profiküche ein Küchenchef und ein Sous-Chef bekannt gegeben und diese sind somit die Verantwortlichen. Selbstverständlich stehe ich auch mit Rat und Tat zur Seite. 

2 Teams (entweder gelost oder bestimmt) bekommen jeweils ein ausgelostes Menü mit Rezepten und kochen für die andere Gruppe und werden von einer Jury bewertet. Bei diesem Wettbewerb gibt es nur Sieger!

In jeder Profiküche gibt es so wie in jeder Firma eine gewisse Hierarchie. Doch hier werden die Rollen getauscht: Die "Häuptlinge" werden zu Küchenhilfen und die "Indianer" werden zu den Küchenchefs und haben die Verantwortung. Die Erkenntnisse aus diesem Rollentausch werden interessant sein. Es ist nicht immer einfach, für alles Verantwortung zu übernehmen. Genauso wie es herausfordernd sein kann, Entscheidungen und Anweisungen "von oben" zu akzeptieren.

Super-spannend! Ein Teil des Teams besorgt Fertiggerichte, der andere Teil des Teams kocht diese Gerichte frisch. Was schmeckt besser und vor allem, was ist in den Fertiggerichten so alles drinnen?

Vielleicht möchtet ihr die Gerichte auch blind verkosten?